„Wir sind ein Team, wir sind wirklich ein Team“
– und suchen trotzdem Verstärkung.

Neue Perspektiven schaffen

Mit viel Liebe und Hingabe begegnen alle Mitarbeitenden täglich ihrer Arbeit und den Bewohnern, weil sich unser ganzes Haus als ein Team versteht. Kommen Sie zu uns – gern auch als Quereinsteigerin oder Quereinsteiger.

„Würde ist kein Konjunktiv“ steht auf einem großen Banner sichtbar draußen an unserem Gebäude in der Kattenturmer Heerstraße in Bremen. Im Inneren unseres Neubaukomplexes ist eine idyllische, parkähnliche Anlage entstanden.

Blick in einen Innenhof, ein Großteil des Bildes wird durch einen Baum verdeckt.

Hier geben wir sowohl im Pflege- als auch im Wohnheim ehemals Abhängigkeitskranken, die unter dem Korsakow-Syndrom leiden, ein neues, geschütztes Zuhause in Abstinenz. Wir sind stolz, dass man bei unseren Mitarbeitenden die Wärme, die Hingabe und die Leidenschaft für den Beruf, die zu Betreuenden und unser Haus spürt. Denn wir sind für Sie oft die Ersatzfamilie.

Wir nehmen uns Zeit und Raum für unsere Bewohner:innen. Das ist uns wichtig. Denn auf keinen Fall sind wir eine seelenlose Pflegefabrik. Diese Haltung haben wir auch gegenüber allen Menschen, die hier arbeiten: Wir sind sehr auf das Wohl unserer Mitarbeitenden bedacht und geben immer unser Bestes, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.

Kommen Sie in unser Team!

Sie fühlen sich von uns als Arbeitgeber angesprochen? Zögern Sie nicht, uns kennenzulernen. Wir freuen uns auf Sie.

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Das sagen unsere Mitarbeiter

Eine Pflegerin geht mit einer älteren Frau spazieren

„Es ist angenehm, hier zu arbeiten. Wir helfen Menschen, die Hilfe brauchen. Wir geben etwas an die Gesellschaft zurück. Nach dem Motto: ‚Komm ich helfe dir, wir schaffen das zusammen.‘ Wo es geht, soll man ein Segen sein für seine Mitmenschen und hier kann ich das. Jeden Tag.“ 

Cathy Broeks, Altenpflegehelferin, seit 2015 beim Christlichen Reha-Haus

Mehrere Menschen sitzen draußen an einem Tisch und basteln

„Die Bewohner sollen sich wohlfühlen. Spüren, dass sie hier willkommen sind. Das braucht ein bisschen. Ich kann dementsprechend meinen Tag ganz in Ruhe und individuell strukturieren. Wir haben hier keine Runden von 20 Menschen, die alle auf Knopfdruck Spaß haben sollen. Und das ist auch gut so.“ 

Frau Dürwald, Betreuungskraft, seit 2008 beim Christlichen Reha-Haus

Ein Bewohner spielt "vier gewinnt"

Wir gehen achtsam mit unseren Mitarbeitenden um und achten auf ein angenehmes Arbeitsklima


Seit 1974 helfen wir Menschen. Dabei haben wir auch immer die Mitarbeitenden im Blick und legen Wert auf einen empathischen und sorgsamen Umgang miteinander. So sind unsere Leistungen als Arbeitgeber umfassend und beispielhaft. Darunter zählen unter anderem:

  • Schnuppertag
  • langsamer Einstieg
  • einen Dienstplan, in dem auf regelmäßige Pausen und Frei geachtet wird
  • festes Einkommen
  • Teamevents
  • regelmäßige Fort- und Weiterbildungen 
  • immer ein offenes Ohr
  • ein aufgeschlossenes, empathisches und multiprofessionelles Team

Bei uns arbeiten Sie in einer modernen Wohnanlage

Außenansicht 1
Außenansicht 4
Außenansicht 2
Außenansicht 5
Außenansicht 3
Außenansicht 5
Eine ältere Frau in einem Rollstuhl bekommt Unterstützung durch eine Pflegerin

Unser motiviertes Personal sorgt für ein liebe- und würdevolles Zuhause in Abstinenz 

Suchtkranke Menschen finden im Christlichen Reha-Haus einen Rückzugsort, wenn sie nach ihrem Entzug zu uns kommen. Hier können sie an und wieder zu sich finden. Feste Strukturen und Tagesabläufe helfen ihnen dabei, Halt, Normalität und damit auch Sicherheit zu finden. Dies geschieht durch:

  • Rundumbetreuung über den ganzen Tagesablauf  
  • physische und psychische Stabilisierung 
  • Zuwendung, Akzeptanz, echtes Interesse und Wertschätzung
  • Begleitung und Ansprache
  • die Unterstützung, wieder eigenständig zu leben
  • das Schenken von Geborgenheit und Vertrauen
  • familienähnliche Strukturen
  • besondere therapeutische, pädagogische und soziale Betreuung
  • das Angebot von Aktivitäten, Ausflügen und Festen

Alles ist individuell auf jede Bewohnerin und jeden Bewohner zugeschnitten. Das Konzept zeigt sich in der Pflege und der Betreuung im Pflegeheimen und dem unterstützten Wohnen im Rahmen der Besonderen Wohnformen. Bei Letzteren spielt die Eigenständigkeit der Erkrankten eine große Rolle. Wir unterstützen sie dabei, den Weg zurück in ein selbstständiges Leben zu finden.

Zwei Bewohnerinnen sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Neben dem Tisch steht eine Pflegerin mit einem Tablett in der Hand.
Ein Pfleger und eine Bewohnerin Kochen gemeinsam an einer Kochinsel.

Wir arbeiten mit Herz und Verstand, Flexibilität, Stabilität und Erfahrung

Dass viele unserer Mitarbeitenden schon lange bei uns im Haus beschäftigt sind, spricht für uns. Das ist gut für die Bewohnerinnen und Bewohner, weil ihnen die vertrauten Gesichter Stabilität geben. Und neue Kolleginnen und Kollegen profitieren von der Erfahrung unserer langjährigen Mitarbeitenden. Dennoch sind alle Jobinteressierten gleichermaßen herzlich willkommen – gleich ob am Anfang oder in bereits fortgeschrittenem Stadium ihres Berufslebens.

Trotz der festen Strukturen und Routinen ist jeder Tag anders. Flexibilität ist also wichtig, langweilige Routine kommt nicht auf. Das macht die Arbeit auch so interessant, abwechslungsreich und dynamisch, weil jede Bewohnerin und jeder Bewohner einzigartig ist.

Wenn wir mit den Leuten arbeiten, das ist ein bisschen wie Familie. Man begleitet sie ja sehr lange und man begleitet sie in ihrem Alltag. Wir reden viel mit ihnen, setzen uns viel mit ihnen auseinander. Sie erzählen uns oft ihre Lebensgeschichte.

Die Nähe zu den Bewohnerinnen und Bewohnern bleibt nicht aus. Im Gegensatz zu anderen Einrichtungen kennen unsere Mitarbeitenden ihre Schützlinge und können sich genug Zeit und Raum für sie nehmen. Sie wissen, wie sie sie motivieren, aktivieren und welche Angebote ihnen guttun. Gerade bei Ausflügen oder Festen sieht man richtig, wie die Bewohnerinnen und Bewohner aufblühen.

Drei Frauen stehen um zwei Blumenkübel und topfen Pflanzen um.

Gemeinsam die Natur erleben – was gibt es Schöneres

Wir sind ein multiprofessionelles Team auf Augenhöhe mit gegenseitiger Anerkennung

Von den Fähigkeiten und Stärken des Einzelnen profitieren alle. Die Dankbarkeit und der Zusammenhalt sind allgegenwärtig. Alle helfen und unterstützen einander. Auch die Leitung übernimmt ganz praktische Aufgaben. Das ist wichtig, weil sie somit in alltägliche Abläufe eingebunden ist und vertraut bleibt mit den Belangen der Mitarbeitenden. So geht unsere gesamte Einrichtung Hand in Hand ihrer Arbeit nach.

Kommunikation unter- und miteinander schreiben alle im Christlichen Reha-Haus ganz groß. Unser Markenzeichen ist der offene, lockere und verständnisvolle Umgang untereinander, trotz des ernsten, professionellen Arbeitsumfeldes. Alle Mitarbeitenden achten darauf, dass es Raum zum Erzählen und Austausch gibt. Niemand wird allein gelassen und alle ernst genommen.

Ein weiteres Plus: bei der großen Verantwortung jedes Einzelnen, des anspruchsvollen Jobs und den besonderen Bewohnerinnen und Bewohnern – unser Team hat unglaublich viel Humor. Der ist auch wichtig, um mit gelegentlich schwierigen Situationen umzugehen.

Vier Pflegekräfte sitzen an einem Tisch in einem Meeting. Im Hintergrund steht eine Frau an einem Bildschirm und präsentiert.

Zusammen klärt sich vieles schneller

Drei Mitarbeiter des Reha Hauses sitzen erheitert an einem Tisch auf dem Kaffeetassen und Getränke stehen.
Im engen Mitarbeiterkreis
Ein Bewohner sitzt mit dem Rücken zu der Kamera. Im Hintergrund sitzt eine Pflegerin und guckt verständnisvoll in die Richtung des Mannes.
Im Kontakt mit den Bewohnern

Wir stärken unsere Mitarbeitenden durch eingespielte Arbeitsabläufe, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und einen umsichtsvollen Dienstplan

In der Pflege gibt es routinierte Tagesabläufe, die vor allem den Bewohnerinnen und Bewohnern als verlässliche Struktur Halt geben und sie wieder an einen geregelten Alltag heran führen.

Zwei Pflegekräfte gehen durch den Flur des Reha Hauses. Der rechte von beiden schiebt einen Container vor sich her.

Die Betreuung in der Besonderen Wohnform gestaltet ihre Tage zwar individuell, jedoch ist trotz dessen die Einhaltung struktureller Abläufe unumgänglich. Dieser Freiraum ist besonders und birgt vorteilhafte Möglichkeiten – sowohl für die Mitarbeitenden als auch die Bewohnerinnen und Bewohner. Regelmäßige Hilfeplanbesprechungen helfen zudem, zu schauen, wo die Bewohner gerade stehen und was sie gegebenenfalls brauchen. Dabei ist unser multiprofessionelles Team aus Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichen Hintergründen und Berufserfahrungen von Vorteil. Die verschiedenen Blickwinkel auf die Bewohnerinnen und Bewohner geben immer wieder neue Impulse.

Pflege und Betreuung sind zudem nicht strikt voneinander getrennt. Schon allein durch den täglichen Austausch über die Bewohnerinnen und Bewohner durchdringt sich das. So wissen beide Bereiche voneinander, wer gerade welche Bedürfnisse hat und wie sie denen am besten nachkommen. Pflege und Betreuung können zudem gegenseitig Aufgaben voneinander übernehmen.

Ein Pfleger befestigt ein Blutdruckmessgerät an dem Arm einer älteren Dame (Bewohnerin)

„Wir waren von Anfang an ein Team, das macht viel aus. Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre: Du kommst gern her, weil du weißt, auf die Kollegen kann ich mich voll und ganz verlassen. Wir entlasten uns gegenseitig, wenn das nötig ist. Und wenn du Raum brauchst zum Erzählen, kannst du das immer im Team. Egal ob Reinigung, Küche, Pflegeteam, Vorgesetzte, die Pflegedienstleitung und das Dazwischen – wenn das ganze Haus so zusammenhält, dann ist das ein attraktiver Arbeitsplatz.“

Robin Kortland, Pflegeassistent, seit 2017 beim Christlichen Reha-Haus

Zwei Pflegerinnen des Christlichen Reha Hauses sitzen an einem Tisch.

„Unser Bereich ist herausfordernd. Aber bei uns geht es ganz viel um Teamarbeit. Wir sind so ein tolles Team. Ich würde mich immer wieder fürs Christliche Reha-Haus entscheiden – allein schon wegen des Teams. Wir sind sehr eingespielt. Denn jeder hat auch schon mal mit jedem gearbeitet. Wir kennen uns sehr, sehr gut. Wir haben ganz viele hochempathische Mitarbeiter im Team und ein gutes Gefühl füreinander. Wir tauschen uns regelmäßig aus und achten aufeinander.“ 

Johanna Westphal, Gerontologin, Besondere Wohnform, seit 2019 beim Christlichen Reha-Haus

„Sie fühlen sich von uns als Arbeitgeber angesprochen? Zögern Sie nicht, uns kennenzulernen. Wir freuen uns auf Sie.“

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Wir freuen uns über Ihr Interesse

Sie möchten wissen, wie wir arbeiten, wer wir sind und wie wir denken – das freut uns. Kontaktieren Sie uns gerne direkt, dann freuen wir uns auf ein Gespräch.

Wir haben immer ein offenes Ohr:

Telefon: (0421) 69 67 25 - 310
E-Mail: info@chr-reha-haus.de

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Unsere Bereiche

Wir unterstützen suchtkranke pflegebedürftige Menschen, durch fachlich kompetente Pflege in einem Bezugs- und Bereichssystem, ein selbstbestimmtes Leben in der Sicherheit und Geborgenheit einer Gemeinschaft zu führen.

Pflege. Wohnen. Gemeinsam ein Leben in Abstinenz gestalten. Für eine sichere Zukunft.

Pflegekraft befestigt Blutdruckmessgerät an einer Bewohnerin.

Pflege

Der Innenhof des Christlichen Reha Hauses.

Wohnheim